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Sounddesign

#optimizemyselves

01.03.2020

Wann wird Perfektionismus zur Krankheit?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Druck zur Selbstoptimierung stetig wächst. Das Credo lautet immer schneller, besser und schöner. Aber ist Perfektion nicht eine Illusion?

Das Stück „#optimizemyselves“ soll Verhaltensweisen, bezogen auf die sozialen Medien zu sich selbst und zu anderen widerspiegeln.
Ziel ist es, die Gesellschaft auf den Druck zur Selbstoptimierung durch soziale Medien aufmerksam zu machen. Die Angst nicht mehr zu genügen, soll erkannt und im besten Fall reflektiert werden.

Das Bühnenstück sensibilisiert gleichzeitig für gesellschaftliche Werte, wie Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Persönliche Vorteile und Ruhmeifer werden hinterfragt und die freiwillige Selbstaufgabe auf den Plattformen sozialer Medien wird aufgezeigt.

Tanz und Choreografie – Robina Steyer
Musik – Maximilian Näscher

Produktionsleitung – Jaques Erlanger
Assistenz – Stefanie Fischer

Die Produktion wird Unterstützt von der Stadt St. Gallen, Tisca und der Stiftung Steinegg.

 

 

 

 

Räuber sein ist ganz schön schwer

15.12.2017

Ein Räuber wird altersmild

In der Spielzeit 2017/18 drehten sich verschiedene Stücke am Theater St. Gallen um das Thema Räuber. Auch im Projekt der Theatertanzschule ging es um eine Räubergeschichte. Doch ganz im Gegensatz zum Kollegen Hotzenplotz, der im Familienstück hemmungslos sein Unwesen trieb, wurde hier von einem Räuber erzählt, der über einen Berufswechsel nachdenkt, weil ihm sein Gewissen zu schaffen macht. Mehr als 200 Tanzschülerinnen und Tanzschüler aller Altersgruppen tanzten in dieser vergnüglich abenteuerlichen Geschichte.

Künstlerische Leitung: Robina Steyer
Assistenz: Stefanie Fischer
Musikdesign: Maximilian G. Näscher
Dramaturgie: Caroline Damaschke
Kostüme: Marisa Mayer
Organisation: Gina Besio

What Power Art Thou

30.05.2017

What Power Art Thou

Die Choreografin und Tänzerin Robin Steyer suchte für Ihre Stück noch die passende Musik. Per Zufall unterhielt wir uns darüber und ich machte ihr einen ersten Entwurf zum Stück «What Power Are Thou» von Henry Purcell. Sie war sofort Feuer und Flamme und wir produzierten eine Version mit ihrer Stimme.

Am 30. Mai 2017 an der Lokomotion – Junge Choreographen in der Lokremise St. Gallen, wurde das Stück Uraufgeführt.

Robina Steyer über ihre Choreographie:

«Als Grundlage für meine Choreografie dient die Arie What Power Art Thou aus der Oper King Arthur von Henry Purcell aus dem Jahre 1691. Der Sänger bittet Cupido, ihn wieder gefrieren zu lassen. In meiner Choreografie treten sich ebenfalls von Kälte beherrschte Darsteller gegenüber. Mit der ersten Berührung werden die zwei Körper zu einem. Erst langsam entwickelt sich eine Harmonie der Zweisamkeit. Doch gibt es wirklich Beständigkeit in der Zweisamkeit?

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